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   BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72   

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https://dejure.org/1974,1359
BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72 (https://dejure.org/1974,1359)
BVerwG, Entscheidung vom 29.03.1974 - V B 67.72 (https://dejure.org/1974,1359)
BVerwG, Entscheidung vom 29. März 1974 - V B 67.72 (https://dejure.org/1974,1359)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf Einräumung besonderer Vorteile durch das Flurbereinigungsverfahren - Größere Vorteile einzelner Teilnehmer als Verletzung des Gleichheitssatzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 17.12.1965 - IV B 90.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72
    Daß bei im übrigen wertgleicher Abfindung einzelne Teilnehmer größere Vorteile erhalten als andere, bedeutet für sich allein somit noch keine Verletzung des Gleichheitssatzes (Beschlüsse vom 3. Juli 1956 - BVerwG I B 21.56 - 27. Juni 1958 - BVerwG I B 130.57 - 20. Februar 1962 - BVerwG I B 28.62 - [RdL 1962, 215]; 21. Februar 1964 - BVerwG I CB 118.63 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. März 1963 - 1 BvR 420.62 - 17. Dezember 1965 - BVerwG IV B 90.65 - [RdL 1966, 111]).
  • BVerwG, 20.02.1962 - I B 28.62

    Anspruch auf Beiziehung von außerhalb des Flurbereinigungsgebietes liegenden

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72
    Daß bei im übrigen wertgleicher Abfindung einzelne Teilnehmer größere Vorteile erhalten als andere, bedeutet für sich allein somit noch keine Verletzung des Gleichheitssatzes (Beschlüsse vom 3. Juli 1956 - BVerwG I B 21.56 - 27. Juni 1958 - BVerwG I B 130.57 - 20. Februar 1962 - BVerwG I B 28.62 - [RdL 1962, 215]; 21. Februar 1964 - BVerwG I CB 118.63 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. März 1963 - 1 BvR 420.62 - 17. Dezember 1965 - BVerwG IV B 90.65 - [RdL 1966, 111]).
  • BVerwG, 21.02.1964 - I CB 118.63

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72
    Daß bei im übrigen wertgleicher Abfindung einzelne Teilnehmer größere Vorteile erhalten als andere, bedeutet für sich allein somit noch keine Verletzung des Gleichheitssatzes (Beschlüsse vom 3. Juli 1956 - BVerwG I B 21.56 - 27. Juni 1958 - BVerwG I B 130.57 - 20. Februar 1962 - BVerwG I B 28.62 - [RdL 1962, 215]; 21. Februar 1964 - BVerwG I CB 118.63 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. März 1963 - 1 BvR 420.62 - 17. Dezember 1965 - BVerwG IV B 90.65 - [RdL 1966, 111]).
  • BVerwG, 03.07.1956 - I B 21.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72
    Daß bei im übrigen wertgleicher Abfindung einzelne Teilnehmer größere Vorteile erhalten als andere, bedeutet für sich allein somit noch keine Verletzung des Gleichheitssatzes (Beschlüsse vom 3. Juli 1956 - BVerwG I B 21.56 - 27. Juni 1958 - BVerwG I B 130.57 - 20. Februar 1962 - BVerwG I B 28.62 - [RdL 1962, 215]; 21. Februar 1964 - BVerwG I CB 118.63 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. März 1963 - 1 BvR 420.62 - 17. Dezember 1965 - BVerwG IV B 90.65 - [RdL 1966, 111]).
  • BVerwG, 09.06.1959 - I CB 27.58
    Auszug aus BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72
    Ob ein Grundstück einen über den landwirtschaftlichen Nutzungswert hinausgehenden Verkehrswert hat, hängt nämlich von den örtlichen Gegebenheiten ab, und zwar wie sie sich im Zeitpunkt der Ausführungsanordnung darstellen (Urteile vom 9. Juni 1959 [BVerwGE 8, 343]; 30. April 1969 - BVerwG IV C 236.65 - [RdL 1970, 20]).
  • BVerwG, 30.04.1969 - IV C 236.65
    Auszug aus BVerwG, 29.03.1974 - V B 67.72
    Ob ein Grundstück einen über den landwirtschaftlichen Nutzungswert hinausgehenden Verkehrswert hat, hängt nämlich von den örtlichen Gegebenheiten ab, und zwar wie sie sich im Zeitpunkt der Ausführungsanordnung darstellen (Urteile vom 9. Juni 1959 [BVerwGE 8, 343]; 30. April 1969 - BVerwG IV C 236.65 - [RdL 1970, 20]).
  • BVerwG, 16.12.1992 - 11 C 3.92

    Flurbereinigungsrecht - Wertermittlung - Grundstücksbewertung - Agrarland

    Daß bei im übrigen wertgleicher Abfindung einzelne Teilnehmer größere Vorteile erhalten als andere, bedeutet deshalb allein noch keine Verletzung des allgemeinen Gleichheitssatzes (Beschlüsse vom 27. November 1961 und vom 17. Dezember 1965 - BVerwG 4 B 90.65 - <RdL 1966, 111>; Urteil vom 25. November 1970 - BVerwG 4 C 80.66 - <RdL 1971, 97/99>; Beschlüsse vom 29. März 1974 - BVerwG 5 B 67.72 - , vom 20. März 1975 - BVerwG 5 B 74.72 - , vom 1. März 1988 - BVerwG 5 B 147.86 - und vom 25. September 1990 - BVerwG 5 B 85.90 - ).
  • BVerwG, 19.11.1998 - 11 B 53.98

    Wertgleichheit der Landabfindung; allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz; Mehrung

    Kein Teilnehmer kann sich darauf berufen, daß andere Teilnehmer bei der Landzuteilung vermeintlich besser abgeschnitten haben (vgl. Beschluß vom 29. März 1974 - BVerwG 5 B 67.72 - Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 26).
  • BVerwG, 14.06.1976 - V B 44.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Entschädigung nach

    Daß bei im übrigen wertgleicher Abfindung einzelne Teilnehmer besser abschneiden als andere, bedeutet für sich allein noch keine Verletzung des auch bei der Gestaltung der Abfindung zu beachtenden Gleichbehandlungsgrundsatzes (Art. 3 Abs. 1 GG) und muß von den Teilnehmern hingenommen werden (vgl. u.a. Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG I CB 118.63 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. März 1963 - 1 BvR 420/62 - vom 17. Dezember 1965 - BVerwG IV B 90.65 - [RdL 1966, 111]; vom 29. März 1974 - BVerwG V B 67.72 -).
  • BVerwG, 06.12.1978 - 5 CB 62.76

    Zulässigkeit einer Verfahrensrevision - Maßstab für die Landabfindung im

    Ergänzend hierzu wird von den Klägern noch auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. März 1974 - BVerwG 5 B 67.72 - verwiesen, wonach der Grundsatz wertgleicher Abfindung einen Vergleich des Wertes der Einlageflurstücke mit dem Wert der gewährten Abfindung erfordere.
  • BVerwG, 02.07.1984 - 5 B 25.83

    Anspruch eines Flurbereinigungsteilnehmers auf wertgleiche Abfindung -

    Der einzelne Flurbereinigungsteilnehmer hat nur einen Anspruch auf wertgleiche Abfindung und kann, wenn dieser Anspruch erfüllt ist, nicht mit Erfolg geltend machen, andere Teilnehmer hätten durch die Flurbereinigung größere Vorteile erlangt (BVerwG, Beschlüsse vom 11. Juli 1963 - BVerwG 1 B 95.63 -, 17. Dezember 1965 - BVerwG 4 B 90.65 - <RdL 1966, 111> und 29. März 1974 - BVerwG 5 B 67.72 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 30.01.1980 - 5 B 94.78

    Beurteilung der Gleichwertigkeit der Abfindungsfläche im Rahmen einer

    Nach der ständigen Rechtsprechung der Flurbereinigungsgerichte wird der Gleichbehandlungsgrundsatz im Flurbereinigungsverfabren durch das Prinzip der wertgleichen Abfindung gewahrt (Beschlüsse vom 21. Februar 1964 - BVerwG 1 CB 118.63 - [unter Hinweis auf Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 7. März 1963 - 1 BvR 420/62 -] und vom 29. März 1974 - BVerwG 5 B 67.72 -); danach bedarf es keiner revisionsgerichtlichen Klärung der von der Klägerin aufgeworfenen Frage, ob es mit den Abfindungsgrundsätzen vereinbar ist, wenn ein anderer Teilnehmer eine günstiger gestaltete Abfindung erhalten hat.
  • BVerwG, 11.10.1977 - 5 B 125.76

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Daher liegt kein Verstoß gegen Art. 3 GG vor, wenn andere Teilnehmer bestimmte, von einem Teilnehmer beanspruchte Flächen erhalten haben oder aber auch, wenn andere Teilnehmer bestimmte Flächen haben behalten können, während ein Teilnehmer entsprechende Flächen hat abgeben müssen (Beschlüsse vom 27. November 1961 - BVerwG I B 127.61 - [RdL 1962, 243], vom 21. Februar 1964 - BVerwG I CB 118.63 -, vom 17. Dezember 1965 - BVerwG IV B 90.65 - [RdL 1966, 111] und vom 29. März 1974 - BVerwG V B 67.72 - ferner Urteil vom 25. November 1970 - BVerwG IV C 80.66 - [RdL 1971, 97]).
  • BVerwG, 18.10.1976 - 5 B 2.75

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Feststellung der

    Über die Frage der Baulandqualität eines Grundstücks kann danach nur aufgrund der tatsächlichen Verhältnisse des Einzelfalles entschieden werden (Beschluß vom 29. März 1974 - BVerwG V B 67.72 - [Buchholz 424.01 § 44 FlurbG Nr. 26]).
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